Vertriebssteuerung im 360-Grad-Modus

Wie CRM und Marketing Automation mit SAP und Microsoft 365 zusammenspielen

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360-Grad-Vertriebssteuerung – integriert & vollautomatisiert


Wie CRM und Marketing Automation mit SAP & Microsoft 365 zusammenspielen

Effiziente Vertriebssteuerung ist heute mehr als nur eine Frage der richtigen Strategie – sie basiert auf intelligenten, digitalen Lösungen, die sämtliche Prozesse nahtlos miteinander verknüpfen. Zahlreiche Unternehmen, die SAP im Einsatz haben, nutzen auch bereits Microsoft 365, um ERP- und Office-Lösung miteinander zu verzahnen. Warum also nicht einen Schritt weiter in Richtung moderner Vertriebssteuerung gehen und dies auch mit CRM-System und Marketing Automation kombinieren? Eine nahtlose Integration erlaubt es den Vertriebsmitarbeitern, jederzeit auf alle relevanten Informationen zugreifen zu können und trotzdem in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung zu bleiben – ohne Medienbrüche oder Systemwechsel. So schafft beispielsweise eine Kombination aus SAP, Microsoft 365, itmx und Evalanche eine durchgängige, datengetriebene Plattform für den Vertrieb und das Marketing – von der ersten Kundeninteraktion bis über den erfolgreichen Abschluss hinaus.

Inhalte:

  • Wie CRM und Marketing Automation mit SAP und Microsoft 365 zusammenspielen
  • Aufgaben der Vertriebssteuerung
  • Warum braucht es heute eine professionelle Vertriebssteuerung?
  • Welche Rolle spielen Daten(flüsse) im digitalen Vertrieb?
  • Chancen und Herausforderungen der modernen Vertriebssteuerung
  • Die Lösung: itmX customer realtimeXperience integriert SAP, CRM, MS365 und Markting Automation
  • Einfache und automatisierte Vertriebssteuerung mit itmX marketing automation powered by Evalanche
  • Praxisbeispiele für erfolgreiche Vertriebssteuerung
  • 7 Erfolgsfaktoren für moderne Vertriebssteuerung
  • Fazit: Erfolgreiche Vertriebssteuerung erfordert eine ganzheitliche Sicht

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Was ist Vertriebssteuerung?

Die Vertriebssteuerung ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung, dessen Zweck es ist, die strategischen Ziele des Unternehmens in operativ umsetzbare Vertriebsziele zu überführen. Sie umfasst die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle der Vertriebsaktivitäten, um den – heutzutage mehr denn je datengetriebenen – Vertrieb als strategisches Instrument einzusetzen. Eine effektive Vertriebssteuerung stellt sicher, dass die Prozesse effizient verlaufen und der Vertrieb nachhaltig auf Unternehmensziele einzahlt.

Aufgaben der Vertriebssteuerung

Die Vertriebssteuerung vereint eine Vielzahl von Aufgaben, die allesamt darauf abzielen, die Vertriebsaktivitäten eines Unternehmens effizient zu gestalten. Als operative Schnittstelle zwischen strategischer Planung und analytischer Kontrolle umfasst das Aufgabengebiet drei Bereiche:

1. Strategische Aufgaben der Vertriebsteuerung

  • Die Entwicklung des Vertriebsplans stellt sicher, dass alle Vertriebsaktivitäten auf einer klaren Strategie basieren.
  • Die Festlegung von Vertriebszielen erfolgt anhand von Marktanalysen und Prognosen, die es erlauben, eine klare Ausrichtung für das Vertriebsteam zu schaffen.

2. Operative Aufgaben der Vertriebsteuerung

  • Die Organisation und Teamentwicklung sorgt für eine leistungsfähige Vertriebsstruktur und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
  • Eine Ressourcenallokation gewährleistet eine optimale Verteilung von Budget, Personal und anderer Mittel auf verschiedene Vertriebsaktivitäten.
  • Führung und Motivation des Vertriebsteams tragen dazu bei, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu maximieren.
  • Die sorgfältige Auswahl und der gezielte Einsatz von Vertriebstools wie CRM- und Marketing Automation-Systeme optimiert Prozesse und erleichtert das Sales Pipeline Management.

3. Analytische Aufgaben der Vertriebsteuerung

  • Überwachung und Kontrolle der Vertriebsaktivitäten ermöglichen es, Abweichungen von den gesetzten Zielen frühzeitig zu erkennen.
  • Die Analyse und das Reporting der KPIs im Vertrieb liefern wertvolle Erkenntnisse und dienen als Grundlage für strategische Entscheidungen.

Durch diese Aufgaben stellt die Vertriebssteuerung sicher, dass alle Vertriebsprozesse effizient verlaufen und das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt.

Warum braucht es heute eine professionelle Vertriebssteuerung?

Es ist längst nicht mehr nur eine Phrase, sondern für viele Sales-Teams regelrecht spürbar: Die Digitalisierung hat das Kaufverhalten von Konsumenten aber auch von B2B-Entscheidern grundlegend verändert und den Großteil der Kaufprozesse und Customer Journeys ins Internet verlagert. Diese Entwicklung erfordert von Unternehmen eine Anpassung ihrer Vertriebsstrategien hin zu digitalen Kanälen und automatisierten Prozessen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und Predictive Analytics ermöglicht es obendrein, große Datenmengen aus CRM- und ERP-Systemen zu analysieren und wertvolle Einblicke in Kundenbedürfnisse und -verhalten zu gewinnen. So lassen sich beispielsweise abwanderungsgefährdete Kunden frühzeitig identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung einleiten.

Zwar verzeichnet der Salesjob-Index Ende 2024 einen Rückgang an Ausschreibungen, dennoch dürfte der allgemeine Fachkräftemangel auch in den Vertriebsabteilungen für offene Vakanzen und/oder hohe Arbeitsbelastung sorgen. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit einer effizienten Vertriebssteuerung, die es erlaubt, Ressourcen optimal zu nutzen und die Produktivität zu steigern. Angesichts dieser Herausforderungen und Veränderungen ist eine moderne, datengetriebene Vertriebssteuerung der Schlüssel dafür, wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Alarmstufe Rot: Wann ist Vertriebssteuerung unverzichtbar?

Wenn eines oder mehrere der folgenden Warnsignale auftritt, muss Deine Vertriebssteuerung unverzüglich aktiv werden.

  1. Sinkende Abschlussquoten: Wenn Deals häufiger scheitern oder die gesetzten Umsatzziele nicht erreicht werden, ist eine Ursachenanalyse erforderlich.
  2. Ineffiziente Arbeitsprozesse: Du verbrauchst mehr Zeit für die Verwaltung als für den Kunden? Steigende Kosten pro Abschluss deuten auf Optimierungsbedarf hin.
  3. Hohe Preisnachlässe: Muss Dein Team oft Rabatte gewähren, deutet das auf eine schwache Positionierung oder unklare Nutzenkommunikation hin.
  4. Mangelnde Marktanpassung: Wenn sich Marktbedingungen ändern oder neue Konkurrenten auftreten, solltest Du die Vertriebsstrategie überprüfen.
  5. Unklare, inkonsistente Vertriebsprozesse: Fehlende Transparenz, doppelte Arbeit oder unklare Verantwortlichkeiten bremsen Deinen Vertrieb aus.
  6. Hohe Fluktuation im Vertriebsteam: Hohe Wechselraten deuten auf Frustration oder ineffektive Führung hin – das gefährdet langfristig die Performance.
  7. Schwache Kennzahlen: Liegen Deine Vertriebskennzahlen unter dem Branchendurchschnitt, ist eine datengetriebene Optimierung dringend erforderlich.

Welche Rolle spielen Daten im digitalen Vertrieb?

Im digitalen Vertrieb sind Daten der Schlüssel zu fundierten Entscheidungen und nachhaltigem Wachstum – und damit auch Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Vertriebssteuerung. Unternehmen, die Daten effizient erfassen, verknüpfen und auswerten, erhalten wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse ihrer Kunden. Ein nahtloser Datenfluss zwischen allen relevanten Systemen – etwa CRM, ERP, Marketing Automation und weiteren Tools – ermöglicht es, Vertriebspotenziale frühzeitig zu erkennen, die Customer Journey gezielt zu steuern und Verkaufschancen optimal zu nutzen.

Fehlt eine zentrale Datenbasis, entstehen Lücken in der Kundenkommunikation, und Vertriebsteams arbeiten ineffizient. Durch eine datengetriebene Vertriebssteuerung lassen sich Prognosen erstellen, Prozesse automatisieren und Vertriebsstrategien agil anpassen. Unternehmen, die auf eine integrierte Dateninfrastruktur setzen, steigern ihre Produktivität, verkürzen den Sales Cycle und verbessern die Abschlussquote nachhaltig. Daraus ergibt sich, dass eine moderne Vertriebssteuerung erhebliches Potenzial bietet, aber eben auch mit Herausforderungen verbunden ist.

Chancen und Herausforderungen der modernen Vertriebssteuerung

Chancen

  • Alle Vertriebsaktivitäten an einem Ort bündeln
    Unternehmen arbeiten effizienter, wenn der Vertrieb ein zentrales System nutzt. Eine einheitliche Plattform erleichtert die Steuerung und Bewertung aller Prozesse.
  • Vermeiden von Systembrüchen
    Werden relevante Daten in die bestehenden Systeme eingespeist, die die Vertriebsmitarbeiter ohnehin täglich nutzen, holt man diese bestmöglich ab und sorgt für reibungslose Abläufe.
  • Das Vertriebsteam gezielt führen und unterstützen
    Klare Strukturen und ein durchdachtes Management helfen dem Vertrieb, produktiver zu arbeiten und schneller Abschlüsse zu erzielen.
  • Strategien und Prozesse flexibel anpassen
    Unternehmen, die ihre Vertriebsstrategie regelmäßig überdenken und optimieren, reagieren schneller auf Marktveränderungen und nutzen Chancen besser aus.
  • Vertriebsziele messbar machen
    Klare Kennzahlen und regelmäßige Reports zeigen, wo der Vertrieb gut funktioniert und wo Verbesserungen nötig sind.
  • Abschlussquoten steigern
    Durch bessere Prozesse, eine gezielte Kundenansprache und datenbasierte Entscheidungen gewinnen Unternehmen mehr Kunden und steigern ihren Umsatz.

Herausforderungen

  • Daten liegen verstreut in verschiedenen Systemen
    Ohne eine zentrale Plattform bleibt der Überblick über Kundeninformationen und Verkaufschancen schwierig. Manuelle Arbeit bremst den Vertrieb aus.
  • Fehlende Transparenz in Vertriebsteams
    Fehlt ein einheitliches Reporting, verlieren Unternehmen schnell den Überblick. Das Risiko steigt, den falschen Fokus zu setzen und wertvolle Chancen zu übersehen.
  • Unzusammenhängende Systeme bremsen den Workflow
    Schnittstellenprobleme und manuelle Prozesse verursachen unnötigen Aufwand und erhöhen die Fehlerquote.
  • Kundendaten sind unvollständig
    Wichtige Informationen wie Reklamationen, Bestellhistorien oder Interaktionen mit dem Vertrieb sind über verschiedene Systeme verteilt. Dadurch fehlt ein ganzheitlicher Blick auf den Kunden.
  • Unzureichende Integration von Vertriebstools
    Wenn Unternehmen viele verschiedene Tools ohne nahtlose Verbindung nutzen, entstehen doppelte Arbeitsschritte, lange Suchzeiten und ineffiziente Abläufe.

Die Lösung: itmX integriert SAP, CRM, MS 365 und Marketing Automation

Für eine zeitgemäße und wirkungsvolle Vertriebssteuerung ist die nahtlose Integration verschiedener Systeme entscheidend. itmX customer realtimeXperience 365 bietet eine adäquate Lösung, die neue Maßstäbe im Arbeitsalltag setzt, indem sie relevante Systeme wie ERP, CRM, Microsoft 365 und Marketing Automation miteinander verbindet und mit effektiven Workflows Routineaufgaben automatisiert.

 

SAP als Herzstück: Alle Vertriebsdaten in einer Plattform

Die Lösung ist vollständig in SAP ECC und S/4HANA integriert, wodurch der Einsatz zusätzlicher Schnittstellen überflüssig wird. Weniger Schnittstellen bedeuten weniger Wartungsaufwand und geringere laufende Kosten. Statt sich mit komplexen Datenaustauschprozessen zu beschäftigen, können Unternehmen den Fokus auf ihre Kunden und Geschäftsziele legen.

Microsoft 365 als natürlicher Arbeitsplatz für den Vertrieb

Durch die Verbindung von ERP und CRM mit Microsoft 365 bleiben Vertriebsmitarbeiter in ihrer gewohnten Umgebung und müssen nicht ständig zwischen Systemen wechseln. E-Mails, Meetings und Kundendaten lassen sich direkt in Outlook, Teams und SharePoint abrufen und bearbeiten, was redundante Daten vermeidet und die Zusammenarbeit verbessert.

Echtzeit-Synchronisation für fundierte Entscheidungen

Alle relevanten Informationen stehen in Echtzeit zur Verfügung. Ob Verkaufschancen, Kundenhistorien oder offene Angebote – sämtliche Daten werden synchronisiert und sind immer auf dem neuesten Stand. So lassen sich Fehlentscheidungen aufgrund veralteter oder unvollständiger Daten vermeiden.

Vertriebskampagnen auf Knopfdruck dank Evalanche

Durch die Integration von itmX marketing powered by Evalanche sind Unternehmen in der Lage, ihre CRM-Daten gezielt für automatisierte Kampagnen zu nutzen. Statt manuell Listen zu exportieren und zu verarbeiten, können sie selektierte Kontakte direkt in Kampagnen überführen – ohne zusätzlichen Aufwand. Apropos Selektierung: Die direkte Anbindung von itmX crm an SAP gestattet es, selbst komplexe Segmentierungen mit ERP-Daten, wie offene Angebote oder eingesetzte Maschinen, direkt im CRM durchzuführen. Die Vertriebssteuerung wird damit datengetriebener, effizienter und erfolgreicher.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass itmX customer realtimeXperience 365 für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Vertrieb, Marketing und Management sorgt. Durch die enge Verzahnung von SAP, Microsoft 365 und CRM profitieren Unternehmen von schlanken Prozessen, einer einheitlichen Datenbasis und einer besseren Kundenansprache – ohne Systembrüche, ohne Mehraufwand, einfach und effizient.

Einfache und automatisierte Vertriebssteuerung mit itmX und Evalanche

Die Kombination von Marketing Automation mit CRM- und ERP-Systemen eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Vertriebssteuerung, indem sie Prozesse optimiert, die Effizienz steigert und eine personalisierte Kundenansprache ermöglicht. Eine Lösung wie die von itmx, die SAP, CRM und Microsoft verbindet, schafft intelligente (KI-gestützte) Prozesse und erlaubt es, gewisse Arbeitsabläufe zu automatisieren. Zusätzlich lässt sich itmX marketing automation powered by Evalanche nahtlos in das System integrieren. Das stellt sicher, dass alle relevanten Daten an den richtigen Stellen verfügbar sind, sich nach individuellen Bedürfnissen filtern lassen und für unterschiedlichste Aktivitäten in der Vertriebssteuerung genutzt werden können.

Zentrale Datenverfügbarkeit und präzise Segmentierung

Da das CRM-System direkt auf dem ERP aufsetzt, können Unternehmen spezifische Selektionen vornehmen, die in anderen CRM-Lösungen oft nicht möglich sind. So lassen sich beispielsweise Zielgruppen nicht nur anhand eingesetzter Materialien oder früherer Aufträge definieren, sondern auch anhand von Daten, die erst nach dem Kauf relevant werden – etwa eingesetzte Equipments, offene Angebote oder laufende Wartungsverträge. Diese präzise Segmentierung ermöglicht es, maßgeschneiderte Kampagnen zu erstellen, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Effiziente Kampagnenerstellung mit dem Campaign Designer

Der Evalanche Campaign Designer erleichtert die Erstellung komplexer, mehrstufiger Kampagnen durch eine intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche. Mit vorgefertigten Templates und modularen Elementen sowie einem AI Content Framework können Marketingteams schnell und flexibel crossmediale Kampagnen gestalten, die ihre Zielgruppe individuell ansprechen. Diese Effizienz in der Kampagnenerstellung spart nicht nur Zeit, sondern erhöht auch die Effektivität der Marketingmaßnahmen.

Automatisierte Prozesse und nahtlose Übergabe an den Vertrieb

Ein wesentlicher Vorteil der Integration ist die Automatisierung von Prozessen. Selektierte Daten lassen sich per Knopfdruck in Kampagnen überführen, wobei der notwendige Konnektor out-of-the-box bereitgestellt wird. Dies ermöglicht es, Leads automatisch zu generieren, zu qualifizieren und nahtlos an den Vertrieb zu übergeben. Durch die enge Verzahnung von Marketing und Vertrieb entsteht ein durchgängiger Lead-Nurturing-Prozess vom Erstkontakt bis zum Abschluss.

Praxisbeispiele für erfolgreiche Vertriebssteuerung

Die Integration von Marketing Automation mit CRM- und ERP-Systemen wie der itmX crm suite ermöglicht eine wirkungsvolle Vertriebssteuerung. Unternehmen profitieren von zentral verfügbaren Daten, automatisierten Prozessen und einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb. Dies führt zu effizienteren Abläufen, einer personalisierten Kundenansprache und letztlich zu höheren Abschlussquoten, wie auch die folgenden zwei Case Studies zeigen:

Jauch Quartz GmbH

Landingpage zum Whitepaper-Download. Quelle: Jauch Quartz GmbH

 

Branche: Elektronik & Komponentenfertigung

Projekt: Digitalisierung von Marketing und Vertrieb

Details: Die Jauch Quartz GmbH, ein führender Anbieter von Quarzkristallen und -oszillatoren, stand vor der Herausforderung, Marketing- und Vertriebsprozesse effizienter zu gestalten und Leads gezielter zu managen. Um dies zu erreichen, setzte das Unternehmen auf itmX marketing powered by Evalanche. Interessiert sich ein potenzieller Kunde für bestimmte Produkte, gibt er über ein Evalanche-Formular seine Kontaktdaten und Spezifikationen an.

Die Marketing-Automation-Lösung von Jauch überträgt die Leads nahtlos ins CRM und ermöglicht eine automatisierte Qualifizierung. Basierend auf den Kundendaten werden personalisierte Follow-ups und individuelle Angebote erstellt. Sobald ein Lead vertriebsreif ist, wird er automatisch an das zuständige Vertriebsteam weitergeleitet. Der zuständige Sales Manager erhält alle relevanten Daten in Echtzeit und kann den Kunden gezielt kontaktieren. Kommt es zu einem Auftrag, fließen die Daten zurück ins System, wodurch sich die Erfolgskontrolle von Kampagnen erheblich verbessert.

Durch diese nahtlose Integration von CRM, Marketing Automation und Vertrieb konnte Jauch Quartz den manuellen Aufwand reduzieren, die Lead-Qualität steigern und die Effizienz des Vertriebs erheblich verbessern.

Hier kannst Du die gesamte Erfolgsstory lesen.

winkler Unternehmensgruppe

Schulungsnewsletter Winkler

Mit automatisierten Schulungsnewslettern begleitet und befähigt die winkler Unternehmensgruppe ihre Kunden. Quelle: winkler Unternehmensgruppe.

 

Branche: Nutzfahrzeugteilehandel

Projekt: Automatisiertes Kundenbindungsmanagement

Details: Die winkler Unternehmensgruppe verwaltet eine Adressdatenbank mit über 200.000 Kontakten und wollte ihre Kundenansprache gezielter und effizienter gestalten. Durch die Implementierung von itmX marketing automation powered by Evalanche konnte winkler Marketing- und Vertriebskampagnen automatisieren und personalisierte Inhalte ausspielen.

Ein besonderes Beispiel ist der automatisierte Schulungsnewsletter. Kunden, die sich für Schulungen interessieren, hinterlegen bei der Anmeldung ihre Präferenzen, Regionen und Themengebiete. Das System speichert diese Informationen und erstellt automatisch personalisierte Schulungseinladungen. Alle Inhalte – von Terminen über Beschreibungen bis hin zu Bildern – lassen sich aus dem Schulungssystem übernehmen und in Echtzeit anpassen.

Durch die direkte Verbindung zum CRM werden Rückmeldungen von Kunden automatisch verarbeitet. Die Daten interessierter Teilnehmer lassen sich direkt an das Vertriebsteam übergeben, das darauf basierend weitere Maßnahmen einleitet.

Dank der tiefen Integration von Marketing Automation, CRM und Vertrieb konnte winkler nicht nur die Kundenkommunikation verbessern, sondern auch die internen Prozesse optimieren.

Hier kannst Du die gesamte Erfolgsstory lesen.

6 Erfolgsfaktoren für moderne Vertriebssteuerung

Die Digitalisierung und Automatisierung des Vertriebs sind nicht mehr nur optionale Trends, sondern essenzielle Erfolgsfaktoren. Der eben gezeigte Einblick in die Praxis veranschaulicht eindrucksvoll, wie Unternehmen durch eine strategische Kombination aus CRM, Marketing Automation und ERP ihre Vertriebsprozesse effizienter gestalten. Doch was können andere Unternehmen konkret daraus mitnehmen?

eins

Automatisierung reduziert manuellen Aufwand und steigert Effizienz

Viele Unternehmen verwalten ihre Adress- und Newsletterlisten noch manuell, schlichtweg weil der Double-Opt-In-Prozess (DOI) nicht richtig umgesetzt ist oder sich der CRM-Datenpool nicht reibungslos in die Marketing-Automation überführen lässt. Hinzu kommt, dass wertvolle Kampagnendaten – etwa Klicks oder Interaktionen – oft nicht automatisch ins CRM zurückfließen. Eine nahtlose Integration dieser Prozesse reduziert den manuellen Aufwand erheblich und ermöglicht es Vertriebs- und Marketingteams, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Kunden.

zwei

Zielgerichtete Kommunikation durch smarte Datennutzung

Viele Unternehmen verfügen über eine riesige Menge an Kundendaten, verwenden diese aber nicht gezielt. Oft bleiben insbesondere wertvolle Erkenntnisse aus früheren Kampagnen ungenutzt – etwa Klickverhalten, Reaktionsraten oder bevorzugte Kommunikationskanäle. Die präzise Segmentierung nach Interessen, Regionen, Produkteinsatz oder Kaufverhalten sowie die Analyse vergangener Kampagnen sorgen für eine hochrelevante, personalisierte Kundenansprache. Je besser Unternehmen die CRM- und ERP-Daten nutzen und ihre Kommunikation darauf abstimmen, desto relevanter wird der Dialog – und desto höher sind die Abschlussquoten.

drei

Integration von Vertrieb- und Marketing-Tools sorgt für nahtlose Prozesse

Ein großes Problem in vielen Unternehmen ist die Trennung zwischen Marketing und Vertrieb. Während Marketing Leads generiert, bleibt oft unklar, welche tatsächlich in Verkaufschancen umgewandelt werden. Durch das Zusammenspiel von CRM, ERP und Marketing Automation kann das Marketing punktgenau Daten segmentieren und Leads generieren, die einen echten Mehrwert bieten. Der Vertrieb wiederum erhält einen vollständigen Überblick über alle relevanten Touchpoints – von der ersten Interaktion bis hin zu konkretem Interesse – und kann so gezielt auf das Verhalten potenzieller Kunden reagieren.

vier

Saubere Datenbasis als Fundament für erfolgreiche Automatisierung

Automatisierung ist nur so gut wie die Daten, auf denen sie basiert. Unvollständige, doppelte oder veraltete Kundendaten führen dazu, dass Kampagnen ins Leere laufen, falsche Leads generiert werden oder Vertriebsmitarbeiter mit unzuverlässigen Informationen arbeiten. Bevor Marketing Automation ihr volles Potenzial entfalten kann, müssen Unternehmen für eine hohe Datenqualität sorgen. Klare Prozesse zur Datenbereinigung, Dubletten-Erkennung und Opt-in-Validierung schaffen eine solide Grundlage für effektive Kampagnen und datengetriebene Entscheidungen.

fünf

Echtzeitdaten ermöglichen fundierte Geschäftsentscheidungen

Oft basieren Vertriebs- und Marketingentscheidungen auf veralteten oder isolierten Daten. Unternehmen, die alle Datenquellen zusammenführen, können in Echtzeit reagieren und gezielt Maßnahmen ableiten. Eine durchgängige Integration von SAP, CRM und Marketing Automation ist daher essenziell. Das verbessert nicht nur das Forecasting, sondern reduziert auch das Risiko von Fehlentscheidungen. Nur wer in Echtzeit auf relevante Daten zugreifen kann, bleibt wettbewerbsfähig.

sechs

Klare Prozesse verhindern Chaos in der Vertriebssteuerung

Die Einführung neuer Technologien allein reicht nicht aus, um den Vertrieb effizienter zu machen. Wenn es keine klaren Prozesse für Lead-Management, Kampagnensteuerung und Vertriebsübergabe gibt, bleibt der Erfolg aus. Ohne definierte Workflows entsteht Chaos. Unternehmen sollten bereits vor der Implementierung von CRM- und Marketing-Automation-Systemen klare Prozesse festlegen, wer wann welche Daten nutzt, wie Leads weitergeleitet werden und welche Aktionen automatisiert erfolgen. Nur so wird sichergestellt, dass Technologie nicht zum Selbstzweck wird, sondern echte Ergebnisse liefert.

Erfolgreiche Vertriebssteuerung erfordert eine ganzheitliche Sicht

Eine erfolgreiche Vertriebssteuerung braucht mehr als nur ein gutes CRM-System. Unternehmen, die Marketing Automation, CRM und ERP sowie die gewohnte Arbeitsoberfläche etwa bei Microsoft 365 miteinander verknüpfen, schaffen durchgängige Prozesse, erhöhen die Effizienz und verbessern die Kundenkommunikation. Wer diese Erfolgsfaktoren beachtet, kann die Digitalisierung des Vertriebs als echten Wettbewerbsvorteil nutzen. Mit der hier geschilderten Best-of-Breed-Integrationslösung erhalten Vertriebsleiter und Manager volle Transparenz über ihre Vertriebspipeline und ihren Sales Funnel, können ihre Kennzahlen in Echtzeit analysieren und die Vertriebsperformance gezielt optimieren. Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die Effizienz im Verkauf – eine unverzichtbare Grundlage für Unternehmen, die ihre digitale Transformation aktiv vorantreiben wollen.

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