Indirekter Vertrieb

Strategien, Chancen und
Herausforderungen
für B2B-Unternehmen

Indirekter Vertrieb - einfach erklärt, professionell umgesetzt


Indirekter Vertrieb ist eine vielversprechende Wachstumsstrategie, wenn Du sie effizient umsetzt. Ob beim Verkauf von Software, Maschinen oder beratungsintensiven Dienstleistungen – insbesondere mittelständische B2B-Unternehmen profitieren davon, indirekte Vertriebswege zu gehen: Sie erschließen neue Märkte, ohne selbst massiv in Personal oder eigene Vertriebsstrukturen investieren zu müssen. Doch der indirekte Vertrieb ist kein Selbstläufer. Für Dich werfen wir einen Blick darauf, wie indirekter Vertrieb funktioniert, was den direkten vom indirekten Vertrieb unterscheidet, und wie Du das Beste aus Deinem Partnernetzwerk herausholst.

Was ist indirekter Vertrieb?

Indirekter Vertrieb bedeutet: Du verkaufst Deine Produkte oder Services nicht unmittelbar an Deine Kundschaft, sondern nutzt dafür externe Partnerunternehmen – etwa Händler, Distributoren, Online-Marktplätze oder Franchise-Systeme. Einfach gesagt: Anders als der direkte führt der indirekte Vertrieb über Dritte zum Ziel. Dazu braucht es heute aber auch technologische Unterstützung wie CRM-Systeme, Data-Analytics-Tools und Marketing-Automation-Lösungen.

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Bereits vor fünf Jahren prognostizierte Gartner, dass bis zum Jahr 2025 rund 80 Prozent aller Kontaktmomente im B2B-Vertrieb digital sind und B2B-Unternehmen daher gezielt auf datengetriebene Maßnahmen umsteigen werden. Während sich der erste Teil der Prognose vielleicht bereits übererfüllt hat, sind die Vertriebsstrategien noch nicht überall entsprechend modernisiert. Doch auch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Im Zuge der digitalen Vertriebsausrichtung, Automatisierung und Effizienzsteigerung spielt der Ansatz des indirekten Vertriebs eine zunehmend wichtige Rolle. Grund genug, sich mit der Materie intensiv auseinanderzusetzen. Hier erfährst Du alles, was Du wissen musst!

Direkter vs. indirekter Vertrieb: Was ist der Unterschied?

Bevor Du Dich für ein Vertriebsmodell entscheidest, lohnt sich ein genauer Blick auf die grundlegenden Unterschiede. Denn direkter und indirekter Vertrieb bringen jeweils ganz eigene Anforderungen und Chancen mit sich.

Beim direkten Vertrieb übernimmst Du selbst das Steuer: Deine Produkte oder Dienstleistungen gelangen über Dein internes Sales-Team, Deinen eigenen Onlineshop oder persönliche Verkaufsgespräche vor Ort direkt an die Kunden. Du steuerst den gesamten Prozess, hast vollen Zugriff auf Kundenfeedback und kannst die Marke exakt so präsentieren, wie Du es Dir vorstellst. Dafür brauchst Du jedoch auch entsprechend viel internes Know-how, Kapazitäten und Budget.

Beim indirekten Vertrieb setzt Du auf externe Partner, wie etwa Distributoren und Fachhändler, oder digitale Plattformen, um Deine Produkte auf den Markt zu bringen – daher spricht man oft auch vom dreistufigen Vertriebsweg. Das ist besonders dann spannend, wenn Du schnell skalieren willst oder in neue Märkte expandierst. Aber: Die Kontrolle über die Kundenbeziehung gibst Du beim indirekten Vertriebsweg ein Stück weit ab. Umso wichtiger ist es, mit klaren Prozessen, Zielvereinbarungen und einer guten Partnerbetreuung gegenzusteuern.

Merke: Die wichtigsten Unterschiede zwischen direktem und indirektem Vertrieb

  • Kundenkontakt: Im direkten Vertrieb sprichst Du Deine Kunden direkt an. Im indirekten Vertrieb übernimmt das ein Partner.
  • Kontrolle: Im Direktmodell steuerst Du alles selbst. Beim indirekten Vertrieb gibst Du einen Teil der Kontrolle ab.
  • Skalierbarkeit: Eigene Vertriebsstrukturen wachsen langsamer; Partnernetzwerke lassen sich schnell ausbauen.
  • Initialaufwand: Eigene Teams aufzubauen ist aufwendiger, als ein Partnernetzwerk einzubinden.
  • Datentransparenz: Beim Direktvertrieb liegen Dir alle Kundendaten vor – beim indirekten Vertrieb hängt vieles vom Reporting der Partner ab.

Ursprung und Funktionsweise des indirekten Vertriebs

Ursprünglich war der indirekte Vertriebsweg im B2B geprägt durch eine einfache, vertikal strukturierte Kette: Hersteller produzierten, Großhändler übernahmen die Distribution, Fachhändler verkauften an den Endkunden. Jeder Akteur hatte eine klar definierte Rolle. Der Hersteller kümmerte sich um das Produkt, der Großhändler um Lagerhaltung und Logistik, der Fachhändler um den Verkauf und die Kundenberatung. Distributoren übernahmen häufig zusätzliche Aufgaben wie Sortimentsgestaltung, Bündelung von Produkten oder technische Unterstützung für Fachhändler. Sie waren damit nicht nur logistische Zwischenstation, sondern auch Wertschöpfungspartner. Fachhändler wiederum bauten langfristige Beziehungen zu Kunden auf – oft mit regionalem Fokus und hoher Beratungskompetenz.

Diese Struktur funktionierte lange zuverlässig, doch mit der Digitalisierung wurde sie zunehmend durchlässiger und komplexer. Neue Akteure wie Systemhäuser, Value Added Reseller (VAR), Plattformbetreiber und Servicepartner erweiterten das Ökosystem.

Heute bedeutet indirekter Vertrieb weit mehr als nur „Ware durchzureichen“: Es geht um abgestimmte Prozesse, geteilte Verantwortung und eine enge strategische Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Vertriebspartnern. Wer als Anbieter erfolgreich sein will, muss verstehen, wie seine Partner ticken, welchen Mehrwert sie leisten – und wie sich das alles zu einem leistungsfähigen Vertriebssystem orchestrieren lässt.

Kurz gesagt: Die Globalisierung und Digitalisierung haben den indirekten Vertrieb nicht nur komplexer, sondern auch chancenreicher gemacht. Wer bereit ist, diese Komplexität aktiv zu steuern, kann davon enorm profitieren.

Vor- und Nachteile des indirekten Vertriebs

Reichweite:

  • Vorteil: Zugang zu neuen Märkten durch etablierte Partnernetzwerke
  • Nachteil:  Mögliche Abhängigkeit von regionalen Distributoren

Kostenstruktur:

  • Vorteil: Geringere Fixkosten, da keine eigenen Vertriebsteams notwendig sind
  • Nachteil:  Margenverlust durch Partnerprovisionen

Skalierbarkeit:

  • Vorteil: Schnelle Expansion möglich – besonders in internationalen Märkten
  • Nachteil:  Höhere Komplexität bei Steuerung vieler Vertriebspartner

Markenkontrolle:

  • Vorteil: Fokus auf Produktentwicklung, während Partner den Verkauf übernehmen
  • Nachteil:  Weniger Einfluss auf Markenauftritt und Kundenerlebnis

Kundenbeziehung:

  • Vorteil: Entlastung interner Teams durch ausgelagerte Kundenkommunikation
  • Nachteil:  Eingeschränkter Zugang zu Kundenfeedback und Nutzungsdaten

Flexibilität:

  • Vorteil: Kombination mit Direktvertrieb möglich (hybrides Modell)
  • Nachteil:  Unterschiedliche Prozesse und Systeme der Partner müssen integriert werden

Welche Technologie braucht indirekter Vertrieb?

Moderne Vertriebsmodelle kommen ohne technologische Unterstützung nicht mehr aus. Drei Tools sind dabei besonders wichtig:

 

Icon Zielgruppe im Bau-Marketing

CRM-Systeme für effektives Partnerbeziehungsmanagement

Ein gutes Partner-CRM ermöglicht es Dir, Deine Vertriebspartner gezielt zu betreuen, Leads zu verwalten, Aktivitäten zu verfolgen und die Zusammenarbeit effizient zu gestalten – von der Onboarding-Strecke bis zur Provisionsabrechnung.

Data Analytics zur Leistungsoptimierung in Vertriebskanälen

Mit Hilfe datenbasierter Analysen erkennst Du, welche Partner besonders erfolgreich sind, wo Optimierungspotenzial besteht und wie sich Märkte entwickeln. So kannst Du Deine Vertriebsstrategie datenbasiert anpassen und Ressourcen gezielt einsetzen.

Zahlreiche Möglichkeiten mit Sales Automation

Marketing Automation für effiziente Dialoge

Marketing-Automation-Tools helfen Dir dabei, Kampagnen zentral zu planen und individuell an verschiedene Partner oder Regionen auszuspielen. Du kannst Inhalte, Leads und Aktionen gezielt steuern und automatisiert nachfassen – was besonders bei vielen Vertriebspartnern oder unterschiedlichen Zielgruppen ein echter Effizienzgewinn ist.

Praxisblick: Beispiele für indirekten Vertrieb

Indirekter Vertrieb ist nicht gleich indirekter Vertrieb – denn je nach Branche, Zielmarkt und Produktangebot bieten sich ganz unterschiedliche Wege an. Im Folgenden zeigen wir Dir typische Modelle aus der B2B-Praxis, wie sie funktionieren, für wen sie geeignet sind und worauf Du achten solltest.

Klassische Wege des indirekten Vertriebs

Diese Formen des indirekten Vertriebs haben sich über Jahrzehnte hinweg bewährt und kommen vor allem in traditionellen Industrie- und Handelsbranchen zum Einsatz. Sie zeichnen sich durch etablierte Strukturen, langfristige Beziehungen und klare Zuständigkeiten aus.

eins

Großhandel: Besonders verbreitet im technischen Umfeld, in der Bauzulieferindustrie oder im Elektrobereich. Hier kaufen Großhändler Produkte in größeren Mengen beim Hersteller ein und vertreiben sie über ihr eigenes Vertriebsnetz weiter. Sie übernehmen Lagerung, Logistik und teilweise auch Kundensupport. Der Hersteller profitiert von einer breiten Marktabdeckung, hat aber weniger Einfluss auf die Inszenierung des Produkts.

zwei

Franchising: Eine beliebte Option in der IT-Dienstleistungsbranche, im Schulungswesen oder bei Beratungsfirmen. Hier lizenzieren Unternehmen ihr Konzept an Franchisenehmer, die unter dem etablierten Markennamen auftreten. Diese Vertriebsform ermöglicht eine schnelle geografische Expansion, erfordert jedoch ein hohes Maß an Qualitätskontrolle und laufender Betreuung.

drei

Agenturen: Häufig genutzt in der Softwarebranche, im Maschinenbau oder in beratungsintensiven Industrien. Agenturen vermarkten die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens auf Provisionsbasis. Sie bringen Marktkenntnis und Bestandskunden mit, benötigen jedoch intensive Einarbeitung und kontinuierliche Motivation durch das anbietende Unternehmen.

Digitale Varianten des indirekten Vertriebs

Mit dem Siegeszug der Digitalisierung haben sich neue, technologiebasierte Vertriebswege etabliert. Diese Modelle eignen sich besonders für skalierbare Produkte und Märkte, in denen Geschwindigkeit und Reichweite entscheidend sind.

vier

Online-Marktplätze: Besonders relevant für Anbieter von Industrieteilen, Bürobedarf oder IT-Hardware. Plattformen wie Amazon Business oder Mercateo erleichtern den Zugang zu Unternehmenskunden – sowohl national als auch international. Wer sich hier abheben will, muss mit attraktiven Lieferbedingungen, Produktbeschreibungen und Bewertungen punkten.

fünf

Affiliate-Programme: Eingesetzt vor allem bei digitalen Produkten wie SaaS-Lösungen, Schulungsplattformen oder Software-Abos. Affiliates bewerben Deine Produkte auf ihren Kanälen – etwa per Newsletter, Website oder Social Media – und erhalten bei erfolgreichem Verkauf eine Provision. Das Modell ist kosteneffizient, braucht aber saubere Prozesse für Tracking und Abrechnung.

Hybridmodelle & weitere Trends im indirekten Vertrieb

In der Praxis setzen viele Unternehmen auf eine Kombination aus direktem und indirektem Vertrieb. Diese Mischform erlaubt es, Key Accounts individuell zu betreuen und gleichzeitig neue Zielgruppen über Partner zu erschließen – vorausgesetzt, Prozesse und Zuständigkeiten sind sauber definiert.

sechs

Direktvertrieb + Partnernetzwerk: Häufig in der Medizintechnik, im Maschinenbau oder bei Softwareanbietern eingesetzt. Das Unternehmen betreut Großkunden direkt – mit eigenem Vertriebsteam – und setzt gleichzeitig auf ein Netz von Fachhändlern oder Implementierungspartnern für kleinere Accounts oder regionale Märkte. Diese Kombination erfordert klare Absprachen, damit sich Konflikte zwischen Vertriebskanälen vermeiden lassen.

sieben

KI-gestützte Fachpartnersuche und B2B2C-Modelle: Neuere Ansätze im indirekten Vertrieb setzen auf digitale Tools wie KI-gestützte Fachpartnersuchen, um trotz Zwischenschaltung von Dritten direkten Kundendialog und Datengenerierung zu ermöglichen. So können Hersteller durch Online-Touchpoints (z. B. Garantieverlängerung bei Produktregistrierung) Kundendaten erfassen und ihre CRM-Systeme anreichern, ohne die Vertriebspartner zu umgehen. Dies ermöglicht den Aufbau eines zukunftssicheren, datengetriebenen B2B2C-Geschäftsmodells. Ziel ist es, als Hersteller eine mittlere Position einzunehmen: Die Fachpartner bleiben zentral, aber der Hersteller tritt auch direkt mit Endkunden in Kontakt, was neue After-Sales-Potenziale eröffnet (z. B. Wartung, Ersatzteilverkauf).

Die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern wird zunehmend als strategische Partnerschaft verstanden, die gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt werden muss. Die Zeiten, in denen ein guter persönlicher Kontakt ausreichte, sind vorbei. Heute sind klare vertragliche Regelungen, abgestimmte Ziele und ein aktives Partnermanagement entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Merke: Typische Fehler beim indirekten Vertriebsweg

  1. Unzureichende Schulung und Einbindung der Partner: Viele Hersteller überlassen ihre Vertriebspartner sich selbst – ohne strukturierte Einarbeitung, Schulungsmaterialien oder regelmäßigen Austausch. Das führt zu Unsicherheit im Verkaufsprozess und schwacher Performance.
  2. Fehlende Zielvereinbarungen und KPIs: Ohne klare Erwartungen und messbare Ziele ist es schwierig, den Erfolg eines Partnervertriebs zu steuern. Oft bleibt unklar, was gute Ergebnisse sind – oder wie sie sich erreichen lassen.
  3. Intransparente Verkaufsprozesse und fehlende Daten: Wenn keine Einblicke in die Verkaufsschritte und Kundendaten bestehen, lassen sich Maßnahmen zur Optimierung kaum ableiten. Hersteller bleiben blind für Markt- und Kundenverhalten.
  4. Technologische Lücken: Fehlt ein zentrales System zur Kommunikation, Partnerverwaltung oder Erfolgsmessung – wie etwa eine Marketing-Automation-Plattform – entstehen Reibungsverluste besonders bei der Zusammenarbeit mit mehreren Partnern oder internationalem Vertrieb.
  5. Unklare Abgrenzung zum Direktvertrieb: Wenn es Überschneidungen zwischen internem und externem Vertrieb gibt, sind Konflikte vorprogrammiert. Ohne abgestimmte Gebiets- und Zielgruppenzuordnungen kommt es zu Kannibalisierung und Frust auf allen Seiten.

6 Tipps, wie Du Deinen indirekten Vertrieb optimierst

 

Wähle Deine Partner mit Bedacht: Setze nicht auf die erstbesten Anbieter, sondern suche gezielt nach Partnern, die Dein Produkt verstehen, in Deiner Zielgruppe gut vernetzt sind und Deine Werte teilen. Ein starker Partner ist mehr als ein Vertriebskanal – er ist Markenbotschafter und Problemlöser.

Formuliere klare Verträge und Ziele: Damit die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert, brauchst Du saubere vertragliche Regelungen – von den Vertriebsrechten über Preisgestaltung bis hin zu Zielvorgaben, Provisionsmodellen und Reportingpflichten.

Schule und unterstütze Deine Partner regelmäßig: Gib Deinen Partnern die Mittel an die Hand, mit denen sie erfolgreich sein können – durch Schulungen zu Produktneuheiten, Argumentationstrainings, FAQs oder Sales-Kits. Unterstützung bedeutet nicht nur Wissenstransfer, sondern auch Motivation.

Wähle Deine Partner mit Bedacht: Setze nicht auf die erstbesten Anbieter, sondern suche gezielt nach Partnern, die Dein Produkt verstehen, in Deiner Zielgruppe gut vernetzt sind und Deine Werte teilen. Ein starker Partner ist mehr als ein Vertriebskanal – er ist Markenbotschafter und Problemlöser.

Baue ein verlässliches Monitoring auf: Erfolgreiches Partnermanagement braucht Transparenz. Nutze CRM-Systeme und automatisierte Reports, um zu sehen, wie aktiv und erfolgreich Deine Partner sind. So erkennst Du rechtzeitig, wo Handlungsbedarf besteht – oder Potenziale ungenutzt bleiben.

Verzahne Marketing und Vertrieb: Indirekter Vertrieb funktioniert am besten, wenn Marketing und Vertrieb optimal zusammenarbeiten. Gemeinsame Kampagnen, abgestimmte Inhalte und zentral bereitgestelltes Material helfen Deinen Partnern, Deine Marke konsistent und überzeugend zu vertreten.

Lege gemeinsame Erfolgskennzahlen fest: Nur wenn klar ist, was Erfolg bedeutet, kannst Du diesen auch messen und belohnen. Ob Umsatz, Leads, Marktanteil oder Kundenzufriedenheit – definiere Vertriebs-KPIs gemeinsam mit Deinen Partnern und überprüfe sie regelmäßig.

Zukunft des indirekten Vertriebs

Indirekter Vertrieb ist mehr als ein zusätzlicher Kanal – er ist ein strategisches Wachstumsinstrument. Wer ihn konsequent plant, steuert und mit der passenden Technologie flankiert, schafft es, Märkte schneller zu erschließen, Ressourcen effizient zu nutzen und stabile Partnerschaften aufzubauen. Die Zukunft gehört denen, die Netzwerke nicht nur nutzen, sondern aktiv gestalten.

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